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Mauersägeverfahren
Eines unserer Schwerpunkte bei der nachträglichen horizontalen Abdichtung von Gebäuden ist das Mauersägeverfahren. Es handelt sich um eines der ältesten und effektivsten Verfahren zum Schutz von Gebäuden gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit.
Das Verfahren eignet sich für Bauwerke mit und ohne Keller. Das Mauerwerk wird auf eine Länge von ca. 1,00 m im gesamten Querschnitt aufgesägt.
Unverrottbare, salzbeständige und für Feuchtigkeit undurchdringbare Kunststoffplatten werden eingelegt. Um die Tragfähigkeit der Wand zu erhalten, werden hochfeste Keilplatten eingetrieben und verbleibende Zwischenräume mit einem speziellen Quellmörtel im Druckverfahren gefüllt.